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Optimierung Ihres Schadenmanagement im Autohaus

Ein Autohaus will mit Wirkung sowohl nach innen als auch nach außen gut organisiert sein. Dazu gehört das professionell durchgeführte Schadenmanagement nach Verkehrsunfällen. Auch wenn es nicht gerne gehört wird: jede Arbeit, jeder Arbeitsablauf und jeder Arbeitsprozess muss gemanagt, also organisiert sowie strukturiert werden. Ohne diese Ordnung läuft nichts; oder es läuft falsch, uneffektiv beziehungsweise unproduktiv. Derartige Fehlleistungen kann sich ein auf Umsatz und Gewinn ausgerichtetes gewerbliches Unternehmen nicht leisten. Ebenso wie in anderen Wirtschaftsbereichen wird auch im Autohaus das Schadenmanagement in drei Abschnitten abgewickelt, und zwar mit:

  • Schadenerfassung
  • Schadenbehebung
  • Schadenregulierung

Nur wenn in diesen drei Bereichen sowie übergreifend professionell gearbeitet wird, kann das Autohaus seine damit verbundenen Ressourcen maximal nutzen. Statistiken, Erfahrungsberichte, Seminare und Workshops zeigen immer wieder deutlich, dass hierzu vielerorts noch ein erheblicher Aufholbedarf besteht.

Haftpflichtschaden:

Geschäft mit viel Gewinn- und Verlustmöglichkeiten

Zu jedem Verkehrsunfall gehören der Unfallverursacher sowie dessen Unfallgegner. Meistens sind die Fahrzeuge beider Parteien reparaturbedürftig; bestenfalls suchen beide Kfz-Halter dasselbe Autohaus auf. Das sieht sich bei dem Auftrag rund um einen Haftpflicht-, aber auch um dem Kaskoschaden einem Spannungsfeld mit den folgenden Beteiligten ausgesetzt:

  • Kfz-Halter
  • Kfz-Versicherung
  • Kfz-Sachverständiger
  • Rechtsanwalt
  • Entscheider für Ersatzwagenstellung
  • Unfallgegner

Für das Autohaus ist jede von der Versicherung gedeckte Autoreparatur ein sicheres Geschäft. Jetzt kommt es darauf an, was daraus gemacht wird. Der Kostenträger steht fest, und eine pünktliche Bezahlung ist ebenfalls garantiert. Doch im Detail geht es um die Kostenarten und im direkten Zusammenhang damit um die Kostenhöhe. Davon sind Umsatz und Gewinn des Autohauses unmittelbar betroffen, und an diesem Punkt ist das professionelle Schadenmanagement mit uns als professioneller Partner im Autohaus gefragt. Managen ist ein anderes Wort für bewältigen oder für bewerkstelligen. Das ist mehr als ein simples, eingleisiges Tun. Managen bedeutet, in alle Richtungen zu denken, zu organisieren und zu handeln.

Kundenbindung durch eigenes Rundummanagement im Autohaus mit uns als professionellen Partner

Schon direkt beim ersten Kontakt zwischen Autohaus und Kunde muss der das gute Gefühl haben, mit diesem Autohaus die richtige Wahl getroffen zu haben. Dazu gehört es, dass sich der Fahrzeughalter ab jetzt um nichts mehr zu kümmern braucht. Er hinterlässt das reparaturbedürftige Auto und hat die Gewissheit, dass er es zu dem vereinbarten Termin wieder vollfunktionsfähig abholen kann. An dieser Stelle ist der entscheidende Faktor, dass ihm für die Zwischenzeit ein adäquates Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt wird. Je zufriedenstellender dieses Gespräch verläuft, umso unbesorgter ist der Kunde, und desto weniger Fragen werden gestellt. Letztendlich wird alles direkt vom Autohaus geregelt. Wie das geschieht, interessiert den Kfz-Halter herzlich wenig. Wenn diese Situation so gemeistert ist, kann das Autohaus „in aller Ruhe“ mit dem Schadenmanagement beginnen, und zwar in seinem Sinne. Den Unsicherheitsfaktor Kfz-Halter gibt es jetzt nicht mehr.

KfzSachverstand.de – Unabhängigkeit gegenüber dem Versicherer

Für das Autohaus ist es unabdingbar notwendig, mit einem qualifizierten professionellen Kfz-Gutachter zu kooperieren. Der ist kraft Gesetzes unabhängig und absolut frei in seiner Schadenbewertung. Weder der Kfz-Halter noch der Versicherer können Druck auf ihn ausüben oder ihn zu irgendeiner Richtung hin beeinflussen. Wenn der Versicherer zu dem letzten Mittel eines Gegengutachtens greift, dann muss der vom Autohaus eingesetzte Sachverständige, wie es heißt, Standhaftigkeit beweisen. Zum Schadenmanagement des Autohauses gehört es auch, die Korrespondenz von Gutachter zu Versicherer abzuwickeln.

Fachanwalt für Kfz-Versicherungsrecht – der Rechtsabteilung des Versicherers Paroli bieten

Zu jedem Schadensmanagement gehört das Klären von Rechtsfragen. Vermittelt werden muss zwischen den Beteiligten Kfz-Halter, Autohaus und Gutachter gegenüber dem Versicherer als dem Kostenträger. Dort sitzen versiert Juristen; deren täglich Brot ist es, den Versicherer zu verteidigen mit dem Ziel, die Höhe der Schadensregulierung möglichst niedrig zu halten. Je weniger gezahlt wird, umso besser für den Versicherer. Das Autohausmanagement selbst ist diesen Juristen nicht gewachsen, wohl aber die Anwaltskanzlei mit einem Dauermandat. Wenn schon der erste Schriftsatz von einem Rechtsanwalt kommt, dann weiß der Versicherer, „wo die Glocken hängen“. Ausschlaggebend ist, dass sich der Rechtsvertreter mit dem Schadensmanagement im Autohaus als solchem und mit den verschiedenen Arbeitsabläufen im Detail auskennt. Das ist bei einer Dauermandantschaft nur eine Frage der Zeit. Feststeht, dass kurz über lang immer wieder sowohl eine anwaltliche Rechtsberatung als auch Rechtsvertretung notwendig wird.

Kennen wir nicht – gibt’s nicht, können wir nicht – gibt’s nicht

Zu einem guten, professionellen Schadensmanagement im Autohaus gehören Ideenreichtum, Innovation und der absolute Wille zur Dienstleistung nach dem Grundsatz „Der Kunde ist König“. Das Auto ist des Deutschen‘ liebstes Kind. Dafür tut er viel, und umgekehrt erwartet er von seinem Autohaus, dass dort auch wirklich alles für das defekte Fahrzeug getan wird. Insofern darf es keine Ausflüchte, keine Diskussionen oder gar Dissonanzen geben. Im Rahmen des Schadenmanagements wird alles getan, um das Fahrzeug zurück in den Zustand vor dem Schadenseintritt zu versetzen. Das muss beim ersten Kontakt mit dem Kunden so rüberkommen. Insofern hat der Sachbearbeiter an dieser Position im Autohaus eine besonders wichtige Schlüsselfunktion. Im weitesten Sinne entscheidet er darüber, ob es zu einem Schadensmanagement kommt, bei dem das Autohaus im eigenen Interesse, wie man sagt, alle Register ziehen kann.

Nicht dem Versicherer Geld schenken, sondern den Kunden zufriedenstellen

Als Fazit bleibt festhalten, dass sich das professionelle Schadenmanagement auf Dauer zu einem festen, ertragreichen Standbein im Autohaus entwickeln kann. Gebraucht werden dazu der versierte Kfz-Gutachter sowie der richtige Anwalt, der dem Versicherer auf die Füße tritt. Ein zufriedener Kunde ist die beste Referenz zum Auf- und Ausbau eines Kundenstammes. Wem in der Not eines Fahrzeugschadens zufriedenstellend geholfen wird, der nutzt auch in guten Zeiten den Service dieses Autohauses; sei es für Unterhaltung, Wartung oder Inspektion bis hin zum Kauf eines Neufahrzeuges beziehungsweise Gebrauchtwagens. Der Versicherer zahlt immer nur das, was abgerufen wird. Das ist natürlich und aus dessen Sicht sogar nachvollziehbar. Das Autohaus will sich jedoch nicht beim Versicherer „lieb Kind machen“, sondern es muss zum Existenzerhalt Kunden und Aufträge akquirieren. Das geschieht auf der einen Seite mit dem Schadenmanagement, während auf der anderen Seite mit dem Versicherer die Schadensregulierung erfolgt.

Im Zentrum des gesamten Geschehens steht das Autohaus. Es darf mit seinem Schadenmanagement die Fäden nicht aus der Hand geben; oder positiv formuliert, es muss in jedem Stadium des Schadenmanagements die Fäden fest in der Hand halten. Das funktioniert am besten in Kooperation mit uns. Wir beraten Sie so, dass Sie Ihre Schadenabwicklung im Autohaus optimal einsetzen können und somit perfekt für die Zukunft vorbereitet sind.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne als professioneller Partner für das Schadenmanagement im Autohaus.

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